Martin Luther, für Luther-Verehrer Adolf Hitler der erste Nationalsozialist:
 
> Und diese trübe Neige, garstige Hefe, verdorrter Schaum, schimmlige Grundsuppe und morastiger Pfuhl vom Judentum [sind] nichts als eine faule, stinkende, verworfene Neige.
> Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist's um diese Juden, so diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen. Das ist nichts anderes (...).
Wie es unmöglich ist, daß die Aglaster ihr Hüpfen und Getzen läßt, die Schlange ihr Stechen: so wenig läßt der Jude von seinem Sinn, Christen umzubringen, wo er nur kann.
Wenn ich einen Juden taufe, will ich ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn hinabstoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams!
An unserer Pfarrkirche ist eine Sau in Stein gehauen, da liegen junge Ferkel und Juden darunter, die saugen. Hinter der Sau steht ein Rabbi, der bückt sich und guckt mit großem Fleiß der Sau unter dem Pirzel (Bürzel/Schwanzwurzel, Anm.) in den Talmud hinein, als wollte er etwas Scharfes und Sonderliches lesen und ersehen. Von dort her haben sie gewisslich ihren Schem Hamphoras (hebr. rabbinische Name für den unaussprechl. Namen Gottes, Anm.) Denn also redet man bei den Deutschen von einem, der große Klugheit ohne Grund vorgibt: Wo hat er´s gelesen? Der Sau im [grob heraus] Hintern.
 
[D]ie Juden (...) sollten wahrlich und gewißlich nichts haben, das muß gewißlich unser sein. So arbeiten sie nicht (...) dennoch haben sie unser Geld und Gut und sind damit unsere Herren in unserm eigenen Lande (...). Wir (die Juden) arbeiten nicht, haben gute faule Tage, die verfluchten Gojim (Nichtjuden) müssen für uns arbeiten (...). Wenn ein Dieb zehn Gulden stiehlt, so muß er hängen, raubt er auf der Straße, so ist der Kopf verloren. Aber wenn ein Jude zehn Tonnen Goldes durch seinen Wucher stiehlt und raubt, so ist er lieber als Gott selbst. (...) Sie sind eitel Diebe und Räuber, die täglich nicht einen Bissen essen noch einen Faden am Leibe tragen, den sie uns nicht gestohlen und geraubt hätten durch ihren verdammten Wucher, leben also täglich von eitel Diebstahl und Raub mit Weib und Kind, als Erzdiebe und Landräuber, in aller unbußfertigen Selbstsicherheit. Denn ein Wucherer ist ein Erzdieb und Landräuber, der billig am Galgen siebenmal höher als andere Diebe hängen sollte. (...)
Von den Juden und ihren Lügen, 1543
Dazu wissen wir noch heutigentags nicht, welcher Teufel sie her in unser Land gebracht hat; wir haben sie zu Jerusalem nicht geholt. [S]ie sind uns eine schwere Last, wie eine Plage, Pestilenz und eitel Unglück in unserm Lande. (...) Jawohl, sie halten uns Christen in unserm eigenen Lande gefangen, sie lassen uns arbeiten im Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, während sie derweil hinter dem Ofen sitzen, faulenzen und Birnen braten, saufen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, daß wir arbeiten und sie faule Junker sein lassen von dem Unsern und in dem Unsern, sind also unsre Herren, wir ihre Knechte mit unserm eignen Gut, Schweiß und Arbeit, fluchen danach unserm Herrn und uns zu Lohn und Dank. Sollte der Teufel hier nicht lachen und tanzen, wenn er solch fein Paradies bei uns Christen haben kann, daß er durch die Juden, seine Heiligen, das Unsre frißt und uns zum Lohne Maul und Nase voll tut, spottet und flucht Gott und den Menschen dazu. Aus diesem allen sehen wir Christen, welch ein schrecklicher Zorn Gottes über dies Volk gegangen ist und ohne Aufhören geht, welch ein Feuer und Glut da brennt, und was die gewinnen, die Christus und seinen Christen fluchen oder feind sind. (...) Was wollen wir Christen nun mit diesem verworfenen, verdammten Volk der Juden tun? (...) Ich will meinen treuen Rat geben.
(1.) Erstlich, daß man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke und, was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, daß kein Mensch einen Stein oder Schlacke sehe ewiglich. Und solches soll man tun unserm Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, daß wir Christen seien (...).
(2.) Zum zweiten: daß man ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre, denn sie treiben ebendasselbe darin, das sie in ihren Schulen treiben. Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall tun wie die Zigeuner, auf daß sie wissen, sie seien nicht Herren in unserm Lande (...).
(3.) Zum dritten: daß man ihnen alle Betbüchlein und Talmudisten nehme, worin solche Abgötterei, Lügen, Fluch und Lästerung gelehrt wird.
(4.) Zum vierten: daß man ihren Rabbinen bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren, denn solches Amt haben sie mit allem Recht verloren (...).
(5.) Zum fünften: daß man den Juden das Geleit und Straße ganz und gar aufhebe, denn sie haben nichts auf dem Lande zu schaffen, weil sie nicht Herrn noch Amtleute noch Händler noch desgleichen sind; sie sollen daheim bleiben. (...)
(6.) Zum sechsten: daß man ihnen den Wucher verbiete und ihnen alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold nehme (...). Und dies ist die Ursache: alles, was sie haben, haben sie uns gestohlen und geraubt durch ihren Wucher, weil sie sonst kein andres Gewerbe haben.
(7.) Zum siebenten: daß man den jungen starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nase. Denn (...) sie, die heiligen Leute, wolltens hinter dem Ofen mit faulen Tagen und Feisten verzehren und darauf lästerlich rühmen, daß sie der Christen Herrn wären von unserm Schweiß (...).
Summa, ihr lieben Fürsten und Herrn, die Juden unter sich haben, ist euch solcher mein Rat nicht genehm, so trefft einen bessern, daß ihr und wir alle der unleidlichen, teuflischen Lift der Juden entladen werden und nicht vor Gott all der Lügen, des Lästerns, Speiens, Fluchens schuldig und teilhaftig werden, die die rasenden Juden wider die Person unsers Herrn Jesu Christ, seiner lieben Mutter, aller Christen, aller Obrigkeit und unserer selbst so frei und mutwillig treiben, keinen Schutz noch Schirm noch Geleit noch Gemeinschaft sie haben lassen (...) Ich will hiermit mein Gewissen gereinigt und entschuldigt haben, da ich's treulich angezeigt und gewarnt habe. (...) Insonderheit wenn ihr Prediger seid, wo Juden sind, da haltet an mit Fleiß bei euren Herrn und Regenten, daß sie ihr Amt bedenken, wie sie Gott schuldig sind, und die Juden zur Arbeit zwingen, den Wucher verbieten und ihrem Lästern und Fluchen steuern. [W]ir sind ihre Hauswirte. So rauben sie und saugen uns aus, liegen uns auf dem Halse, die faulen Schelme und müßigen Wänste, saufen, fressen, haben gute Tage in unserem Hause, fluchen zum Lohne unserm Herrn Christus, Kirchen, Fürsten und uns allen, drohen und wünschen uns ohne Unterlaß den Tod und alles Unglück. Denke doch, wie kommen wir armen Christen dazu, daß wir solch faules, müßiges, unnützes, böses, schädliches Volk, solche lästerlichen Feinde Gottes umsonst nähren und reich machen sollen, wofür wir nichts kriegen als ihr Fluchen, Lästern und alles Unglück, das sie uns tun und wünschen können? Sind wir doch wohl so blinde und starre Klötze in diesem Stücke wie die Juden in ihrem Unglauben, daß wir solche große Tyrannei von den heillosen Schelmen leiden, solches nicht sehen noch fühlen, wie sie unsre Junker, ja unsere wütenden Tyrannen sind (...) daß die Juden mit all den genannten teuflischen Greueln uns arme Christen fangen, plagen, martern und alles Herzeleid antun, das soll man ertragen und ist christlich wohlgetan, vor allem, wenn Geld da ist, das sie uns gestohlen und geraubt haben. (...) Das ists, (...) daß ein Christ nächst dem Teufel keinen giftigeren, bitterern Feind als einen Juden habe, während wir doch niemand so viel Gutes tun, noch von jemand so viel leiden als eben von solchen bösen Teufelskindern und Schlangengezüchte. Ja wie wollen wir nun handeln? Wenn wir gleich den Juden ihre Synagogen verbrennen und ihnen verbieten, öffentlich Gott loben, beten, lehren, seinen Namen zu nennen usw., so werden sie es doch heimlich nicht lassen. Und weil wir wissen, daß sie es heimlich tun, so ists ebensoviel, als täten sie es öffentlich. (...) Wohlan, da mögen wir uns vorsehen! [U]nd wo sie uns Christen heimlich fluchen, giften oder Schaden tun können, des machen sie sich kein Gewissen. [G]leichwohl [bleiben sie] im Herzen unser täglicher Mörder und blutdürstige Feinde. [W]enn das heilige Feuer in die Knochen gekommen ist, fahren sie mit Unbarmherzigkeit zu und schneiden, sägen, brennen Fleisch, Adern, Knochen und Mark ab. Also tue man hier auch. Verbrenne ihre Synagogen, verbiete alles, was ich droben erzählt habe, zwinge sie zur Arbeit und gehe mit ihnen nach aller Unbarmherzigkeit um, wie Moses in der Wüste tat, der dreitausend totschlug, daß nicht der ganze Haufe verderben mußte. Sie wissen wahrlich nicht, was sie tun, wollens dazu wie die besessenen Leute nicht wissen, hören noch lernen. Darum kann man hier keine Barmherzigkeit üben, sie in ihrem Wesen zu stärken. (...) Ich habe das Meine getan; ein jeglicher sehe, wie er das Seine tue.
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Noch vier Tage vor seinem Tod hetzt der "große Reformator" von der Kanzel gegen die Juden
Adolf Hitler: Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die Dämmerung; sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen.
Julius Streicher:
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vor dem Internationalen Kriegsverbrechertribunal in Nürnberg: Dr. Martin Luther säße heute an meiner Stelle auf der Anklagebank, wenn sein Buch "Die Juden und ihre Lügen" in Betracht gezogen würde. Ihre Synagogen solle man niederbrennen, man solle sie vernichten. Genau das haben wir getan!
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vor seiner Hinrichtung: Heil Hitler! Dies ist mein Purimfest 1946. Ich gehe zu Gott.
Ich liebe ihn nicht, das gestehe ich offen. (...) Ich hätte nicht Luthers Tischgast sein mögen. Thomas Mann
Es ist leicht zu sehen, wie Luther für Hitler den Weg bereitet hat. William Temple
[Er] predigte (...) eine Judenausrottung, die nicht einmal von Hitler übertroffen wurde. [Luther war] der Begründer des modernen Nationalismus in seiner übelsten Form. Peter F. Wiener (in Martin Luther: Hitlers geistiger Ahnherr.)
Luther (...) beschimpfte die Juden auf wüsteste Weise und forderte die widerlichsten Maßnahmen gegen sie. (...) Er hasste die Vernunft, des "Teufels größte Hure". Seine Ansichten über Frauen waren eng und brutal. Er entschuldigte Lügen, wenn sie Nutzen bringen oder auch nur bequem sind. Er änderte die Übersetzung der Bibel in einer Weise, die dem Kernpunkt seiner Lehre entsprach. Und wie ein Führer schrie er Widersprüche nieder: "Ich erkläre mit absoluter Sicherheit, dass jede Lehre, die von meiner eigenen abweicht, ein anathema ist". Robert Vansittart