Nach einer dreitägigen Beratung verschiedener Jugendgruppen aus Halle, Jena, Karl-Marx-Stadt, Leipzig, Magdeburg, Rostock und anderen Städten in der Dresdner Weinbergkirche hatten schon im
Dezember 1981 die Teilnehmenden auf Vorschlag von Christoph Wonneberger - zur Verbreitung der Forderung nach einem "Sozialen
Friedensdienst" als zivilem Wehrersatzdienst - beschlossen, möglichst wöchentlich Friedensgebete in den verschiedenen Städten zu halten. [
"Zur Geschichte um das Friedensgebet in der Nikolaikirche zu Leipzig" mehr »]