Es lohnt sich schon, ein Viertel der Bevölkerung abzuschlachten, wenn dadurch der andere Teil zu wahnsinniger, unablässiger Arbeit angepeitscht wird. Arthur Conan Doyle |
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12.09 |
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12.09 |
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Soziale Ungleichheit macht die Menschen glücklich
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft hat sich von Wissenschaftlern einen passenden Indikator für Glück und Zufriedenheit erstellen lassen |
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12.09 |
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Kassensturz: Elite-Effekt und Schmalspur-Wirtschaftslehre
In schönem Wechsel legt die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ihre "Rankings" vor - mal zur Effizienz des Bildungssystems, mal zu "Wohlstand und Wirtschaftskraft". Daraus werden dann Bundesländer-Listen generiert - und irgendwie freut man sich in Köln, dass verzweifelte Politiker Purzelbäume schlagen. |
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11.09 |
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Unter dem Druck des demographischen Wandels wird sich das deutsche Schulsystem in den kommenden 15 Jahren radikal verändern. Bis zum Jahr 2025 wird die Zahl der Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen 6 und 18 Jahren von knapp 11 Millionen um rund 2 Millionen auf künftig 9 Millionen zurückgehen. Das zeigt eine aktuelle Prognose der Bertelsmann Stiftung. Unter "wegweiser-kommune.de" können ab sofort erstmals auch bildungsrelevante Daten für alle Kommunen ab 5.000 Einwohnern abgerufen werden.
Besonders drastisch ... |
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11.09 |
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11.09 |
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27. September 2009 - Wahlergebnisse Bundestagswahl:
CDU/CSU 33,8% (-0,5%) | SPD 23,0% (-11,2%)| FDP 14,6% (+4,7) | DIE LINKE 11,9% (+3,2) | GRÜNE 10,7% (+2,6)| Sonstige 6%
bei einer Wahlbeteiligung von 70,7%! |
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07.09 |
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Lobbyisten auf Sendung
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft kommt in der ARD häufig zu Wort. Der Sender (finanziert von uns GEZ-GebührenzahlerInnen, Anm.) verheimlicht die Nähe der Talkgäste zur neoliberalen Lobbygruppe. |
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07.09 |
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Journalisten für INSM auf Tour
Diese unsägliche Vermischung von Journalismus und interessengeleiteter PR widerspricht allen journalistischen Grundsätzen und ist mit neutraler und aufklärerischer Pressearbeit nicht vereinbar |
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10.08 |
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INSM zur Finanzkrise
Endlich äussert sich die INSM, genauer, Michael Hüther, zur Finanzkrise. Der Schock scheint vorbei, der Neoliberalismus versucht jetzt, Gegenspiel zu gewinnen. Angriff ist dabei offenbar die beste Verteidigung. Schon Sinns bekanntlich aus anderen Gründen verunfalltes Interview versuchte ja, Verantwortung zu delegieren - ans systemimmanente Nirwana. Hüther geht, wie wir sehen werden, ganz ähnlich vor. Damit setzt sich das schwarze Peter Spiel also fort. Schauen wir uns seine Argumente ganz ruhig an |
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09.08 |
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Was hat die Politik (der INSM-Blockparteien) mit uns vor? |
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" Der Sumpf muss trockengelegt werden"
Der ehemalige Bundesarbeitsminister, Norbert Blüm (sic), hat die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" zu einer Offenlegung ihrer Auftraggeber aufgefordert. Die Menschen müssten darüber aufgeklärt werden, wessen Gesicht und welche Interessen hinter der Initiative steckten |
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INSM - Mietmaul Oswald Metzger scheitert in der CDU
Liebe CDU Biberach!
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie sehr die Menschen in Deutschland es begrüßen, dass Ihr das hauptberufliche Lobbyisten-Mietmaul Oswald Metzger in der Stichwahl mit nur 41,9 Prozent habt auflaufen lassen. Übrigens, an dieser Stelle Glückwünsche an den bodenständige Gegenkandidaten Josef Rief! Denn Oswald Metzger ist nicht nur williges Mietmaul der menschenverachtenden Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) , sondern zugleich Mitglied im Konventkreis des Konvents für Deutschland und beim Frankfurter Zukunftsrat . Zuvor war er bereits Sprachrohr der Bertelsmann-Stiftung und des neoliberal gepolten Wirtschaftspropagandainstituts DIW in Berlin |
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INSM: Nach der Rente nun auch die kapitalgedeckte Pflegeversicherung |
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04.06 |
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Die Kampagne der "Visionäre"
Die Arbeitgeber-Initiative INSM wollte das Meinungsklima in Deutschland verändern und benutzte dafür den Journalismus. Eine Studie untersuchte die Wirkungsweise der Kampagne |
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03.06 |
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Der Internet-Krieg der Editoren
Auf den Seiten der elektronischen Enzyklopädie Wikipedia wogt ein "Edit-War" um die von Arbeitgebern ins Leben gerufene "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" |
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11.05 |
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Die Medien einschüchtern
DRUCK AUF DIE BERICHTERSTATTUNG - Die Lobbygruppe Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall bedrängt Journalisten |
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10.05 |
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Einseitige Parolen - Arbeitgeber finanzieren journalistische Inhalte
Die INSM ruft die Reformer und Blockierer des Jahres aus und finanziert medienwirksame Studien. Ihre Botschafter sitzen in den Talkshows und der von ihr geprägte Slogan "sozial ist, was Arbeit schafft" schaffte es sogar ins Regierungsprogramm der CDU. Die Botschaften der INSM finden sich so fast täglich in Zeitungen und Fernsehsendungen, doch dass viel zitierte Experten Mitglied der Initiative sind und dass sogar ganze Beiträge vom Arbeitgeberverband der Metallindustrie finanziert werden - das wird natürlich gerne verschwiegen
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10.05 |
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Die Macht über die Köpfe: Wie die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Meinung macht
Kinder auf dem Weg in die Universität München. Das Motto der Kinder-Uni: "Wozu brauchen wir Geld?" Veranstaltet von der arbeitgebernahen "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft". Ihre Forderung: mehr Markt, weniger Staat. Soll heißen: Abbau des Sozialstaates zugunsten der Privatisierung.
Diese Kinder machen ein Quiz. Gefragt wird nach dem Rentenalter.
Kind: "Wenn's nach mir ginge, müssten eigentlich die Menschen arbeiten, bis sie nicht mehr können oder wollen."
Auch in einigen Schulen hat die Initiative bereits Einzug gehalten. Auf ihrer Website können sich Lehrer Material herunterladen |
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06.05 |
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08.05 |
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Getarnte Lobby. Wie Wirtschaftsverbände die öffentliche Meinung beeinflussen
Geld spielt keine Rolle
Kurz: Das ganze Volk muss auf Linie gebracht werden. Mit Geld, viel Geld. Fast 100 Mio. Euro werden für zehn Jahre Meinungsmache investiert, über 30 Redakteure und Werbe-Profis der Agentur Scholz and Friends engagiert. Sie erfinden die so genannte "Neue Soziale Marktwirtschaft" - gemeint ist natürlich: weniger soziale Marktwirtschaft.
Drei Botschaften werden den Menschen immer wieder eingebläut: Deutschland steht am Abgrund; Schuld sind der Sozialstaat und seine bornierten Anhänger; Rettung bringen nur harte Reformen nach dem Muster "Nehmt´s den Armen, gebt´s den Reichen" - genau wie Robin Hood - nur anders herum.
Damit die Botschaft auch gehört wird, werden zahlreiche Prominente verpflichtet. Wissenschaftler und Sportler, aktive und ausrangierte Politgrößen aus allen Lagern. Sie fungieren als Türoffner bei den Medien.
Medien machen Meinung
Auf allen Kanälen sind die "Botschafter" Dauergäste in den Talkshows, manchmal sitzen gleich drei in einer Sendung. Dort treten sie für SPD, Union, FDP und Grüne auf - oder als unabhängige Experten. Tatsächlich sind alle bei der gleichen Lobby im Boot - und fordern harte Einschnitte, von denen sie selbst nie betroffen sind |
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08.05 |
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07.05 |
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Prämierter Text der Otto Brenner Stiftung
Meinung für Millionen: Wie die Arbeitgeberverbände die Öffentlichkeit manipulieren |
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07.05 |
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03.01 |
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